Der demografische Wandel sorgt für eine zunehmenden Versorgungslücke im Alter, denn das Rentensystem sieht sich einer wachsenden Anzahl von Ruheständlern bei einem gleichzeitig schrumpfenden Pool an Beitragszahlern, die deren Rentenansprüche decken könnten, konfrontiert. In der Folge ist auch für die Zukunft mit einem sinkenden Rentenniveau zu rechnen – die Schere zwischen Durchschnittsrente und Durchschnittseinkommen wird sich voraussichtlich zunehmend weiter öffnen. Wer sich im Hinblick auf die Deckung seines Finanzbedarfs im Alter ausschließlich auf Leistungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung verlässt, hat infolgedessen tiefgreifende Einschränkungen bezüglich seines gewohnten Lebensstandards zu erwarten. Abhilfe zur Schließung der wachsenden Rentenlücke sollen private Maßnahmen zur Altersvorsorge schaffen. Doch in diesem Zusammenhang lassen sich deutsche Sparer noch einiges an Renditechancen entgehen. Diesbezüglich weist die ascent AG auf eine Studie des Deutschen Aktieninstituts (DAI) hin.
ascent AG: Aktien eines der chancenreichsten Instrumente des Kapitalmarktes
In der Studie unter dem Titel „Altersvorsorge mit Aktien zukunftsfest machen – Was Deutschland von anderen Ländern lernen kann“ stellt das DAI einen internationalen Vergleich unter anderem mit Ländern wie Australien, Großbritannien und Schweden an. Dieser ergibt einen ausgeprägten Rückstand deutscher Anleger, was den Aktienanteil in der Altersvorsorge angeht: In allen untersuchten Ländern lag dieser deutlich höher als hierzulande. Aus Sicht der Studienbetreiber ein Verlust für die Versicherten, denn die in Aktien investierten Rentenbeiträge erzielten Renditen von bis zu zehn Prozent pro Jahr, mithilfe derer der Lebensstandard im Alter gewährleistet werden kann. Auch die Anlageprofis der ascent AG aus Karlsruhe raten ihren Kunden, mit Aktien eines der wirksamsten Instrumente, die der Kapitalmarkt bietet, zum Vermögensaufbau zu nutzen und auch und gerade in die Altersvorsorge einzubinden.
BVI-Statistik belegt Renditestärke von Aktienfonds
Wer die renditeträchtigen Wertpapiere für die finanzielle Absicherung des Lebensabends einsetzen möchte, dem bietet sich eine bequeme Option für den Einstieg als Aktieninvestor: Aktienfonds. Eine große Auswahl an unterschiedlichen Varianten ermöglicht die Ausrichtung auf unterschiedliche Märkte wie beispielsweise deutsche, europäische oder amerikanische Unternehmen. Da das Fondsvermögen in eine Vielzahl von Einzelwerten investiert wird, bieten selbst auf ausgewählte Branchen oder Regionen spezialisierte Fonds bereits eine gewisse Grunddiversifizierung und somit Risikostreuung für den Anteilskäufer. Gemeinsam mit den Vertriebspartnern der ascent AG lässt sich mithilfe des breiten Fondssortiments im Aktiensegment ein ausgewogenes und auf die persönlichen Anlageziele ausgerichtetes Fondsportfolio strukturieren.
Wie renditestark Aktieninvestments insbesondere bei einem langen Anlagehorizont sind, zeigt die ascent AG anhand der aktuellen Wertentwicklungsstatistik des Fondsverbands BVI auf. Eine Anlage in einen Fonds der Kategorie „Aktienfonds Deutschland“ über einen Zeitraum von zehn Jahren brachte zum Stichtag 30.06.2019 eine durchschnittliche jährliche Rendite von 9,4 Prozent, kumuliert entsprach das einer Wertsteigerung des angelegten Kapitals um 145,2 Prozent. Weltweit investierende Fonds aus der Kategorie „Aktienfonds global“ erwirtschafteten über den gleichen Anlagezeitraum im Schnitt Erträge von 9,0 Prozent pro Jahr, was kumuliert einer Wertsteigerung von 137,5 nach zehn Jahren gleichkommt.