Neben der privaten Haftpflicht gehört eine Versicherung zur Berufsunfähigkeit zu den wichtigsten Absicherungen dazu. Denn die staatliche Absicherung reicht im Fall einer Berufsunfähigkeit häufig nicht aus. So erhalten Arbeitnehmer, die nach dem 1. Januar 1961 geboren sind, eine Erwerbsminderungsrente von nur rund 32 Prozent ihres letzten Bruttoeinkommens, wenn sie weniger als drei Stunden eine berufliche Tätigkeit ausüben können. Nur selten kann so der gewohnte Lebensstandard aufrechterhalten werden.
Deshalb sollte die eigene Arbeitskraft auch privat abgesichert werden. Die meisten Versicherer zahlen dann eine zusätzliche Rente aus, wenn der Geschädigte mindestens 50 Prozent seiner Tätigkeiten nicht mehr ausüben kann. Dies ist allerdings nicht immer ganz leicht zu beurteilen. Dabei geht es meistens nicht um die Krankheit selbst, sondern darum, welche Auswirkungen sie auf den spezifischen Arbeitsalltag des Betroffenen hat – der sogenannte Grad der Berufsunfähigkeit. Ein unabhängiger Blick auf den passenden Tarif kann sich deshalb auszahlen, weiß Marco Stege von der ascent AG, denn bezüglich der Konditionen kann es bei den unzähligen Versicherungen Unterschiede geben.
Arbeitskraft zuverlässig versichern
Da sich die Höhe des Rentenbetrags der Versicherungen unter anderem nach dem Eintrittsalter der Versicherungsnehmer bemisst, lohnt sich ein früher Abschluss. Spätestens, wenn der Berufseinstieg kurz bevorsteht, sollten sich junge Arbeitnehmer über die Policen informieren. Auch Marco Stege, selbstständiger Handelsvertreter der ascent AG, rät zu einem frühen Abschluss. So bleibt die Höhe der Prämien überschaubar. Der Vertrag sollte dabei am besten bis zum Renteneintritt laufen.
Auch der Gesundheitszustand ist ausschlaggebend für die eingezahlte Summe. Denn je gesünder der Arbeitnehmer ist, desto günstiger ist meist auch die Police. Angaben zu Gesundheit sollten trotzdem immer wahrheitsgemäß erfolgen. So hat die Versicherung im Falle eines Falles keinen Grund, den Vertrag anzufechten. Tatsächlich entstehen die meisten Streitigkeiten aufgrund der sogenannten Anzeigepflicht. Arbeitnehmer sollten sich immer genug Zeit nehmen, notfalls auch mit der Hilfe des Hausarztes oder der Krankenkasse, diese Fragen zu beantworten. Bei einer langen Krankengeschichte kann sich deshalb auch eine anonyme Risikovoranfrage beim Versicherer lohnen.
ascent AG: ein Versicherungscheck spart Geld und Ärger
Unterschiede gibt es auch bei den Berufsgruppen. Vor allem bei Akademikern oder Büroangestellten sinken die Prämien immer weiter, während Handwerker oder Arbeitnehmer in Pflegeberufen häufig mehr zahlen müssen. Vor allem für Beschäftigte in sogenannten Risikoberufen ist die Versicherungspolice dann oft sehr teuer. Eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung kann eine Alternative darstellen. Aber auch bei den anderen Berufsgruppen lohnt ein Vergleich. Der Versicherungscheck der ascent AG kann helfen, Geld einzusparen.
Zusätzlich rät Marco Stege dazu, die sogenannte Nachversicherungsgarantie zu berücksichtigen. Vor allem junge Leute wählen bei Abschluss einer BU häufig einen günstigeren Tarif, um Geld zu sparen. Deshalb sollten vor allem diese Versicherungsnehmer darauf achten, auch zu einem späteren Zeitpunkt (Hochzeit, Geburt eines Kindes, …) den Tarif auch ohne Gesundheitsprüfung erhöhen zu können.
Letztendlich ist eine unabhängige Beratung wichtig, welche die aktuelle Arbeitssituation und den Gesundheitszustand berücksichtigt, um eine Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen, die auch wirklich den vereinbarten Betrag zahlt. Die erfahrenen Berater der ascent AG aus Karlsruhe, wie Marco Stege, informieren Versicherungsnehmer dazu deutschlandweit.