Als Privatanleger fühlt man sich in der Finanzwelt stellenweise etwas überfordert. Welche Strategie empfiehlt sich? Eine Investition zu vermeintlich attraktiven Konditionen bei der Hausbank? Oder lohnt sich der Blick „über den Tellerrand“, um sich auch nach alternativen Investitionsmöglichkeiten umzusehen? Hier gewinnt, wie aktuelle Umfragen zeigen, der Kapitalmarkt auch für Privatanleger immer mehr an Bedeutung. Die Fondsspezialisten der ascent AG um Geschäftspartner und Handelsvertreter Marco Stege ist davon überzeugt, dass in Anbetracht des vorherrschenden Zinstiefs kein Weg am Kapitalmarkt vorbeiführt – vorausgesetzt, man hat das Ziel, langfristig Renditen zu erzielen. Doch auch hier gilt es zunächst, strategisch vorzugehen und sich für das richtige Produkt zu entscheiden.
Erfahrung als Baustein der Vorsorgestrategie
Hier lohnt es sich insbesondere für unerfahrenere Anleger, die Expertise von Unternehmen zu nutzen, die über umfangreiche Erfahrungen auf dem Finanzmarkt und in Bezug auf individuell maßgeschneiderte Vorsorgestrategien verfügen. Die ascent AG aus Karlsruhe verfolgt dabei einen ganzheitlichen Beratungsansatz, der sich nicht nur mit der Vorsorge mit Fonds beschäftigt, sondern auch Haushaltspositionen, wie die den Energieverbrauch und die Absicherung über Versicherungen miteinschließt.
Transparenz schaffen über die Vermittlung von Finanzbildung
Damit haben Privatanleger mit der ascent AG einen erfahrenen Partner an ihrer Seite, der ihnen nicht nur den Weg ebnet, um Kapital effizient zu vermehren, sondern individuelle Lösungen ausarbeitet und auch über Investitionen auf dem Kapitalmarkt hinaus berät. Ein weiterer zentraler Aspekt in der Unternehmensphilosophie der ascent AG ist die Vermittlung von Finanzbildung. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn Anleger nach einem geeigneten Kapitalanlageprodukt suchen. Gegenwärtig erfreuen sich insbesondere ETFs und aktiv gemanagte Fonds einer steigenden Beliebtheit. Doch worin besteht eigentlich der Unterschied und was zeichnet diese beiden Kapitalanlageprodukte aus?
Aktive Fonds oder ETFs – die ascent AG erklärt den Unterschied
Die Unterschiede zwischen den einzelnen Finanzprodukten und Anlagestrategien mögen auf den ersten Blick gering sein, dennoch lohnt es sich genauer hinzuschauen und für die angestrebte Anlagestrategie ein Produkt auszuwählen, das exakt zum jeweiligen Anlegerprofil passt. Hier gilt es zunächst einige grundsätzliche Begrifflichkeiten zu klären. Im eingangs genannten Beispiel geht es zunächst darum, zwischen aktiv gemanagten und zwischen den Exchange Traded Funds (ETFs) zu unterscheiden. Grundsätzlich investiert ein Fonds das bereitgestellte Kapital seiner Investoren in vorher festgelegte Bereiche, beispielsweise in Rohstoffe, Immobilien, Industrie- und Staatsanleihen oder Unternehmensbeteiligungen.
- Aktiv gemanagte Fonds werden von einem Fondsmanager betreut. Dieser verfolgt das Ziel, eine bestmögliche Rendite mit der festgelegten Strategie zu erzielen und reagiert entsprechend auf aktuelle Nachrichten, Analysen und Ereignisse, um potenzielle Gewinnchancen und Verlustrisiken zu ermitteln und das Portfolio entsprechend umzuschichten.
- ETFs bzw. Indexfonds hingegen benötigen kein aktives Management, da sie sich an einen speziell festgelegten Index wie den DAX 30, EuroStoxx 50 oder den SAP 500 orientieren und diesen praktisch bloß „nachbilden“. Somit nimmt die Entwicklung des ETFs den gleichen Verlauf wie der Index, an dem er sich orientiert. Und das kann riskant sein.
Vor- und Nachteile von aktiv gemanagten Fonds und ETFs
Als eines der am häufigsten genannten Argumente gegen aktiv gemanagte Fonds wird vorgebracht, dass Fondsmanager ihren Vergleichsindex langfristig nicht schlagen könnten. Investment-Experten sehen dieses Argument jedoch als widerlegt an. Wer beispielsweise einen ETF auf den EuroStoxx 50 im Jahre 2000 erworben hat, wird sich noch heute über einen aktuellen Kursverlust von zirka 30 Prozent ärgern. Lediglich den aufgelaufenen Dividenden ist es zu verdanken, dass sich der ETF mittlerweile werttechnisch in den positiven Bereich retten konnte.
Die ascent AG weiß, wer auf aktiv gemanagte Fonds setzt, welche nicht ständig unnötig umschichten und ihre Asset Strategie langfristig verfolgen, wird auch langfristig profitieren. Solch aktiv gemanagte Fonds sind den ETFs deutlich überlegen und erzielen weit höhere Renditen, da sie optimal von den Aufwärtsphasen der Märkte profitieren und den Abwärtsbewegungen ausweichen. Diese Flexibilität können börsennotierte Indexfonds nicht liefern und sind damit entscheidend im Nachteil. Denn bei den Indexfonds müssen die Anleger jede Kursschwankung nach unten passiv „aussitzen“.
Sie möchten mehr über dieses Thema erfahren oder haben Fragen? Ihr Investment-Experte Marco Stege berät Sie gern.